Dienstag, 31. März 2015

28./29.03.2015 - Ski heil! Teil 3: Kaiserwetter & Fotomarathon zum Abschied

Samstag, 28.03.2015

Unser letzter Skitag! Mit Kaiserwetter! Und strahlendem Sonnenschein! Wow! So liessen wir es uns gefallen! :) 
Da wir im Anschluss an die letzte Abfahrt unsere geliehene Ausrüstung wieder abgeben würden und dann noch Verpflegung für die Heimfahrt am Sonntag einkaufen wollten, fuhren wir an diesem Tag mit dem Auto zur Talstation.
Auf dem Weg vom Parkhaus zur Bergbahn bot sich uns bereits ein wahnsinniger Ausblick auf die Berge und natürlich mussten wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Geräten Fotos machen.
Leider konnten auch an diesem Tag wegen des Sturms nicht alle Lifte in Betrieb genommen werden - doch dafür hatte man am Vorabend noch den Schlepplift zur Seppenalm präpariert, den wir damit in diesem Urlaub erstmals nutzen konnten. Die Auffahrt dauerte rund 20 Minuten (gefühlt wurde die Zeit mit jeder Auffahrt länger!) und war anstrengend - aber die Abfahrt entschädigte für alles, die Piste war super und bot einen unglaublichen Ausblick auf die Berge. Natürlich rauschten wir die Piste gleich mehrfach runter und blieben dennoch jedes Mal an den gleichen, windigen Stellen stehen um die gewaltige Natur zu bewundern, zu bestaunen und zu fotografieren.
Unsere verdiente Mittagspause verbrachten wir sonnig und windgeschützt - mit Handy und Kamera im Dauereinsatz. So in etwa muss es im Paradies sein! :)
Doch auch der allerschönste Skitag geht einmal zu Ende und so hiess es für uns Abschied nehmen. Abschied von den Bergen, den Schleppliften, vom Schnee, von den Skistifeln und den Skiern... Hach... sch(n)ee wars.. und es weil eben so schön war, spare ich mir jetzt weiteren Text und belästige Euch mit vielen weiteren Fotos. 
 

Sonntag, 29.03.2015

Nach dem wir abends mit unseren Gastgebern bei netten Gesprächen noch den ein oder anderen Abschieds-Willi verzehrt hatten, fiel das Aufstehen nicht ganz so leicht. Aber wir wollten nach dem Frühstück schnell nach Hause und eine Strecke von ca. 1200 km erwartete uns. 
Die letzten Gepäckstücke waren schnell im Wagen verstaut und zum Glück schien die Sonne. Kurz hinter Lienz strahlte die Sonne auf die Lienzer Dolomiten und wir machten den ersten Fotostop. 


Bis zur Grenze begleitete uns die Sonne noch - dann setzte der Regen ein. Dennoch kamen wir nahezu staufrei vorwärts und ich war nach gut 10 Stunden Fahrzeit wieder zu Hause. 
Ja, die Fahrt war anstrengend - aber trotzdem war es super schön und entspannt! Jederzeit gern wieder. Insbesondere natürlich mit Euch, @Nicole & Lutz! :) 

*** THE END ***

Samstag, 28. März 2015

25. - 27.03.2015 Ski heil! Teil 2: Runter kommen sie alle!

Mittwoch, 25. März 2015

Die Nacht von Dienstag auf Mittwoch war (zu) kurz und das Bett hat auch ein wenig geschaukelt...  Dennoch waren wir natürlich pünktlich beim Frühstück. Wir waren ja nicht zum Spaß da!
Wir trödelten allerdings etwas uns nahmen deshalb erst den 2. Bus vom Gasthof zur Talstation. In der Nacht hatte es ein wenig geschneit - und wie es der Wetterbericht vorhergesagt hatte, liess die Sonne heute nur sehr verhalten zwischen den Wolken blicken. Sicht? Leider nicht wirklich vorhanden - von Aussicht wollten wir erstmal gar nicht reden ...
Irgendwo hinter den Nebelschwaden befindet sich der Grossglockner - bei gutem Wetter hat man überhaupt keine Chance, diesen Rahmen ohne Menschen zu fotografieren...
Die Sicht war bescheiden, aber Lutz und Nicole hatten einen Plan....und fanden eine mega-tolle Abfahrt.
Zum Aufwärmen wählten wir eine uns bereits bekannte Piste, doch leider war hier der Schnee ziemlich vereist. Nach wenigen Minuten lag ich schon auf der Nase und rutschte kichernd auf dem Bauch an Nicole vorbei. Huiiii.... da wurde ich ganz schön schnell. Aber irgendwie schaffte ich es, mit dem Ski zu bremsen und mich wieder aufzurichten. Nix passiert - das sah aber bestimmt saudoof aus. Ich kam bei Lutz an, bremste und ... fiel im Stand volle Kanne auf den Hintern. Nein, das sah bestimmt auch nicht besser aus.
Doch wir trotzten unserer Fallsucht und der suboptimalen Sicht. Wir fuhren mit der Panorama-Bahn auf den Fallbichl und hatten mit der Viebühel-Abfahrt endlich die perfekte Piste für uns gefunden. Wow - die war toll. Nochmal und nochmal und nochmal... und dann Mittagspause. Und dann nochmal... Das hätte meinetwegen ewig so weitergehen können - doch auch unsere Kräfte waren endlich. Also: Talfahrt. Ab in den Gasthof, ab unter die warme nein unter die heiße Dusche. Hach, das Leben kann so schön sein. :) 

Vor dem Abendessen machten wir noch einen kurzen Spaziergang. Lutz schlug vor, wir sollten den Weg zum Goßnitzwasserfall nehmen. Ein "harmloser" Wanderweg mit toller Aussicht. Abgemacht, wir wanderten los. Die Rechnung hatten wir ohne Eis und Schnee gemacht, die noch auf dem Weg lagen. Wir kamen zwar ein gutes Stück voran und hatten einen tollen Ausblick. Nur kamen wir nicht bis zum Wasserfall an sich - ach geschenkt. 
Der weitere Abend verlief unspektakulär - Essen, ein wenig chillen und ab ins Bett. Leider besagte der Wetterbericht für Donnerstag nichts gutes ... 

Donnerstag, 26. März 2015

Und so sollte es auch sein. Es war neblig und dazu regnete es. Wir beschlossen, nicht auf den Berg zu fahren. Stattdessen machten wir uns nach dem Frühstück mit dem Auto auf den Weg nach Lienz, die ca 30 km entfernte, nächstgrößere Stadt. 
Dort bummelten wir durch die Gassen, bestaunten im Terrassencafé des Altstadthotels u.a. den durchgelaufenen Teppichboden und die Autogramme von Promis, die vor gefühlt 100 Jahren mal im Hotel nächtigen durften. Die Kessler-Zwillinge und Susanne Uhlen dürften ja noch jedermann bekannt sein. ;) Leider wurde seitdem im Hotel wohl nicht mehr viel getan und man hat sich einfach nur im Glanz vergangener Zeiten gesonnt.
Dennoch hatten wir einen entspannten Tag und die Auszeit vom Skien hat den Knochen sicher auch nicht unbedingt geschadet.

Nach dem Abendessen machten wir dann einen Ausflug in den Kärntner Hof zum Gegenbesuch bei Helga und Marietta. 
Natürlich verköstigten wir dort unter anderem auch den "Haus-Willi" - und während wir uns zu Fuß auf den Heimweg zum Sonnblick machten, schlief das Auto auswärts. :) 

 

Freitag, 27. März 2015

Jawoll ja, die Sonne hatte sich am Donnerstag doch nur eine kurze Auszeit gegönnt und schaute am Freitag wieder in Heiligenblut vorbei. Gut, sie hatte etwas (sehr viel) Wind mitgebracht, aber das hielt uns nicht davon ab, auf den Berg zu fahren.
Leider waren aufgrund der Windverhältnisse die Lift-Anlagen nur eingeschränkt geöffnet.

Nützt ja nix - wir wollten Skilaufen. Und das taten wir auch! :) Leider war u.a. die Panoramabahn gesperrt, so dass wir nicht zu unserer neuen Lieblingspiste kamen. Was für ein Jammer. Wir machten das beste draus, nahmen die Pisten, die befahrbar waren und hatten wieder viel Spaß. 
Doch auch dieser Tag hatte ein Ende. Wir liessen den Abend einmal mehr bei vorzüglichem Essen im Gasthof ausklingen und spielten anschliessend mit Feuereifer "Dominion". Ein geiles Spiel - nicht nur, weil ich eine Partie gewinnen konnte und nicht wie beim Uno abgezockt wurde. ;) 

*** FORTSETZUNG FOLGT ***

Mittwoch, 25. März 2015

21. - 24.03.2015: Ski heil! Teil 1 - oder: Alpine Fallstudien in Heiligenblut

Spontaneität will gut überlegt sein? Ach was ... Bei Lutz, Nicole und mir war die Planung unseres gemeinsamen Ski-Urlaubs wirklich zufällig und spontan. Dennoch stand der Zielort schnell fest und auch Unterkunft und Verpflegung waren schnell organisiert und gebucht. Nach Heiligenblut / Kärnten / Österreich am Fuße des Großglockner sollte es gehen. Und sowohl die Vorfreude als auch die Freude an sich, als dann endlich losging, waren riesig.

SONNABEND, 21. März 2015

Endlich war es soweit. Lutz sammelte zunächst Nicole und dann mich zu Hause ein. Als dann endlich das Gepäck verstaut war (äh ... wie lang wollten wir noch gleich bleiben???) starteten wir gegen 23 Uhr auf die A7 in Richtung Süden. Lutz, der regelmäßig nachts in den Urlaub startet, war schlau und hatte tagsüber vorgeschlafen - im Gegensatz zu Nicole und mir. Und während Lutz uns gut, schnell und sicher quer durch die Republik durch die Nacht fuhr, schliefen wir beide doch irgendwann ein. Lutz liess sich in der Zwischenzeit von Christoph-Maria Herbst "Er ist wieder da" vorlesen und amüsierte sich hörbar. Als ich dann irgendwann wieder wach wurde, hatten wir München schon passiert und die Sonne ging schon wieder auf. Auf dem Weg von der Grenze passierten wir singend "Das Dörfchen Kufstein", bemerkten staunend, wie viele Schreiner es gab und wunderten uns über die in Österreich eindeutig nicht-einheitliche Schreibweise von Ski/Schi. 

SONNTAG, 22. März 2015

Um 9.30 Uhr kamen wir dann in <<Heiligenblut>> an und steuerten den <<Gasthof Sonnblick>> an. Natürlich waren wir viel zu früh da - aber wir hofften, dass sich wenigstens schon ein Kaffee ergattern liesse. Zum Glück liess sich Haus- und Hofhund Luna mit ein paar liebevoll geworfenen Schneebällen bestechen und wir konnten den Gasthof betreten. Nach einer freundlichen Begrüßung bekamen wir die Info, dass unsere Zimmer bereits frei wäre und wir selbstverständlich schon die Koffer hochbringen könnten. Großartig! Die Zimmer stellten sich als Appartement heraus- Wir hatte eine komplette Ferienwohnung mit 2 Schlafzimmern, einem Vollbad, einer Küche und einem großem Wohnraum. Perfekt, wir hätten es wirklich nicht besser treffen können!
Nachdem wir unsere Gepäckmassen in den 2. Stock gewuchtet hatten, bekamen wir eine kurze Hausführung und tranken in der gemütlichen Gaststube einen Kaffee - und da wir alle noch einigermaßen fit waren, machten wir uns dann auf den Weg in den Ort um schon einmal Ski und Skistiefel auszuleihen. Nach einigen Versuchen fanden wir dann auch Stiefel, die nicht drückten - kein Wunder bei der Auswahl. Wir durften die Skier sogar aktiv mit aussuchen. Ich wäre nach der Optik gegangen, Lutz wünschte sich "irgendwas gutmütiges" - ja, wir sind schon echte Experten...  Gut, dass in dem Sportgeschäft Profis arbeiten, die unsere Sprüche tapfer ertrugen und uns gut berieten.
Nach erfolgreichem Geschäftsabschluss machten wir uns zum Aufwärmen und Austesten dann auf den Weg zum Idiotenhü... äh, nein, zur Schulwiesn. Den Tellerlift meisterten wir problemlos und auch die ersten, vorsichtigen Abfahrtsversuche klappten einigermaßen. Motto: "Runter kommen sie alle!" - allerdings war die Schulwiesn auch nicht wirklich steil. ;-)
Die Schulwiesn in ihrer ganzen Pracht!
Neeee... so besser nicht....
Gut, dass das Gepäck schon im Appartement war - sonst wäre das mit dem Equipment wohl eng geworden. 




























Wir waren zufrieden, die Stiefel passten und dass sich das Handling der Ski noch verbessern liess, lag wohl eher nicht an den Skiern. Das hatten wir ja selbst in der Hand. 
 Ab zum Sonnblick. Unsere Abendplanung war simpel: ein bisschen entspannen und dann Abendessen. Gut, aus "ein bisschen entspannen" wurden zwei Stunden Tiefschlaf - aber dennoch waren wir rechtzeitig beim Abendessen und genossen u.a. ein wunderbares Wiener Schnitzel. Dass die Bettruhe nach dem Essen schnell einberufen wurde, sollte nach dem langen Tag wohl keine große Überraschung sein. 

 

Montag, 23. März 2015

Auf auf... die Sonne lacht, der Berg ruft! 
Pünktlich um 8 liefen wir im Frühstücksraum auf. Der Skibus fuhr um 9 Uhr und wir wollten natürlich rechtzeitig an der Talstation sein. Zum Glück startete der Bus an unserem Gasthof - perfekt, denn der Bus wurde wirklich richtig voll. Ganz im Gegensatz zur Piste übrigens, die angenehm leer war. Klasse, denn so hatte ich bei den ersten zaghaften Abfahrtsversuchen nicht ständig das Gefühl, dass mir gleich ein Profi in die Haxen rast. 
 
 Mutig fuhren wir los und es klappte auch so einigermaßen. Dass wir über eine rote Piste mussten, um auf die blaue Bahn zu kommen, war zwar etwas unglücklich - aber nicht zu ändern. Und runter kommen sie eh alle... ich startete also mutig meine Fallstudien und kam tatsächlich einigermaßen heil unten an. Ja, das natürlich geht besser - aber wir hatten ja noch ein paar Tage Zeit, um unsere Performance zu verbesern. 
Um die Mittagszeit kehrten wir in "Sepps Fleisskuchl" ein und da wir ja vorbildliche Touristen sind, stärkten wir uns mit Kasspatzn - lecker! Und die Sonne lachte mit uns - unter anderem über die verschwundene Gabel von Lutz, die überraschend in Nicoles Hand wieder auftauchte und in den nächsten Tagen zum Running Gag werden sollte. Ach, was war das schön!  

Später fuhren wir dann mit dem Sessellift noch einmal hoch aufs Schareck und wollten die letzten Abfahrt des Tages wagen - doch was war das??? Nebel? Ups, man konnte keine 10 Meter mehr sehen und das erste Teilstück der Strecke war kurvig und steil. Na super... mein Kopf sagte "Nein, das willst Du nicht!" und schon machten die Beine dicht. Ich konnte da einfach nicht runterfahren! Nicole war bereits gestartet, doch Lutz bemerkte meine Unsicherheit und wir überlegten, was wir tun sollten. Wir kletterten also die bereits absolvierte Strecke wieder hoch und fragten höflich beim "Sesselliftmann" an, ob wir wieder mit runter fahren könnten. Jupp, wir durften - ausnahmsweise! Wir nahmen also eine Gondel und unsere Skier folgten uns in der nächsten. Unterwegs winkten wir Nicole zu, die auf der inzwischen wieder gut einsehbaren Strecke stand und wartete. Was war das für eine Wiedersehensfreude, als wir uns unten wieder in die Arme fielen. ;)  
Wir machten noch ein paar kleinere Abfahrten ehe wir wieder in Richtung Talstation fuhren. Kaum hatten wir die Ski ins Depot gebracht, fuhr uns der Skibus auch schon vor der Nase weg. Wir schauten uns ein wenig in den umliegenden Geschäften um und warteten auf den nächsten Bus - uns mit uns erneut Menschenmassen. Darunter eine Schulklasse, deren Schlaumischlumpf-Nervkopf uns mit einem "Spinnenmann"-Singsang auf die Nerven ging. Unnötig zu erwähnen, dass eben dieses Kind im Bus direkt hinter uns saß und weitersang - oder??? 
Wir freuten uns an diesem Abend auf jeden Fall auf die heiße Dusche, das Abendessen und das Bett - und ja, diese Reihenfolge wurde auch strikt eingehalten. ;) 

DIENSTAG, 24. März 2015

Auch in den 2. Skitag starteten wir hochmotiviert direkt nach dem Frühstück. Wieder war es sonnig mit leichtem Wind. Wir nahmen von der Mittelstation direkt die Tunnelbahn zur Fleissalm. Die Pisten waren leer, gut präpariert und eisig. Irgendwann zerriss es mich und ich stürzte. Was für eine prima Sache so ein Helm doch ist... ich glaube, ohne Helm wäre ich wohl nicht so schnell wieder aufgestanden, der Aufprall war doch recht hart. Aber nützt ja nix - weiter ging es, the Show must go on. Mein Skistock kam wieder bei mir an und ausser dem linken Daumen tat eigentlich nichts weh. Die Weiterfahrt war verhalten und während Nicole und Lutz weiter hochfuhren, nahm ich zunächst nur den Tellerlift und sortierte auf der kurzen, einfachen Abfahrt Kopf und Beine. Das klappte aber schon wieder ganz gut, so dass ich nach der Mittagspause wieder mit den anderen Kindern spielen konnte. 
Doch irgendwann war dann auch gut - wir wollten es nicht darauf ankommen lassen, wieder mit dem letzten, total überfüllten Skibus zum Gasthof zu fahren und beendeten den Skitag etwas früher. 
Zwischen Dusche und Abendessen machten wir dann noch einen Spaziergang in den Ort. Himmel - geht es hier in Heiligenblut denn eigentlich immer nur bergauf??? Der Schrittzähler im Handy glühte schon. Vorbei an der Schulwiesn, an der Kirche - immer bergauf... 


 Aber nein, natürlich ging es NICHT immer nur bergauf - auf dem Rückweg zum Gasthof hatten wir das Vergnügen, bergab zu gehen. Klar, dass wir am eigentlichen Ortsausgang noch ein Selfie mit Ortsschild knipsen mussten.
 
 Kurz vor Erreichen des Sonnblick jubilierte und gratuliert dann tatsächlich das Handy: "Sie haben das Tagesziel von 10.000 Schritten erreicht!" Na, wenn das nix ist. Da das Gerät sonst tagsüber immer in der Tasche am Schreibtisch liegt, hatte ich das bisher noch nie geschafft - ich war ein dennoch wenig enttäuscht, ich hatte für diesen Fall eigentlich Konfetti und Wunderkerzen erwartet..

Zurück im Gasthof erwartete uns wieder ein wunderbares Abendessen - und Besuch. Die Hotelbesitzerinnen von Lutz' Stammhotel hatten sich angekündigt und leisteten uns beim Abendessen Gesellschaft. Später kam dann auch noch der "Onkchrel" dazu und der Abend endete am Tresen. Lustig war's und nach dem 5. schmeckt die Williamsbirne auch gar nicht mehr so schlecht. Zum Glück mussten wir nur die Treppen hoch um ins Bett fallen zu können - zu mehr wäre ich an diesem Abend wahrlich nicht in der Lage gewesen! *hicks*

*** Fortsetzung folgt ***