Montag, 31. Juli 2023

31.07. - 04.08.2023 - Auszeit an der Mosel: TAG 1: Die Anreise nach Poltersdorf

Urlaub? Ja, hatte ich bestimmt in den letzten Jahren ab und an.
Das letzte Mal so richtig mit Flugreise uns allem Schnipp & Schnapp im Ausland? Hmmm..... ich kann mich wirklich nicht richtig erinnern, es muss auf jeden Fall VOR Corona gewesen sein. Mal nachdenken. 🤔
2020? Eine tolle Sommerwoche in Großenbrode an der Ostsee, kurzfristig über eine Buchungslücke in der FeWo von Bekannten gebucht.
2021? Eine Woche Dänemark, ein Ferienhaus mit Freunden über Silvester - Wetter mäßig, der Rest war top!
2022? Kurzfristige Entscheidung, dass im Sommer überhaupt Urlaub möglich ist und hatte dann (auch Aufgrund der Nähe zu meinem Wohnort und der Arbeitsstelle) eine Ferienwohnung in Friedrichstadt / Nordfriesland gebucht. Anders als sonst - aber auch schön. Aber ein großer Nordsee-Fan werde ich als Ostseekind wohl nicht mehr. Das Wasser ist ja gefühlt nie da, wenn man es sehen will. 😉
Und 2023? Bisher überschaubar, aber wir hatten im Februar ein paar Tage an der Ostsee in Polen, mit Wellness, Massagen, Kosmetik und tollen Essen - das war schon schön.  

Und wie sollte es anders sein, auch in diesem Jahr hatte sich bei mir wieder erst recht kurzfristig entschieden, dass ein Sommerurlaub möglich war - nur 6 Arbeitstage, aber hey, es war Urlaub und mit 2 Wochenenden immerhin 10 Tage ohne Firma. ;) Das Wetter in HH / SH war ja seit Mitte Juli gelinde gesagt katastrophal - Dauerregen, Starkregen, Nieselregen, Sturm, Wind, Orkan, Unwetterwarnungen, Hagel, Temperaturen um 16°, also wirklich rein gar nichts, was für einen Urlaub vor der Haustür sprach.

Und wie immer kam es anders... Der Lieblingsmensch hatte eine (geplante) OP und war noch nicht wieder wirklich fit, ein paar ungeplante Nebenerscheinungen kamen dazu - und ich war mir absolut nicht sicher, ob ich ohne ihn in den Urlaub fahren sollte. Mitfahren war für ihn zu anstrengend, also bliebe nur die Option, allein zu fahren. Samstag, knapp eine Woche nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus, fällte er dann die Entscheidung. "Du musst hier raus, ich bin einigermaßen fit, Du kannst mich hier allein lassen, ich komm klar - bitte fahr in den Urlaub, hau ab!"

Okay, er hatte ja recht. Also fing ich an, Überlegungen anzustellen, wohin ich denn jetzt so kurzfristig noch fahren könnte. Flugreisen ins Ausland? Nee, ich muss aktuell echt nicht bei 30° und mehr im Süden am Strand schwitzen. Vielleicht im Herbst? Also Inland. Ostsee? Nordsee? Bei dem Wetter echt ungeil. Also in die andere Richtung Deutschlands. Franken? Mosel? Sachsen? Sachsen-Anhalt? Ach, echt keine Ahnung... also einfach mal im Internet die Reiseportale durchsuchen.

Und dann fiel mir ein Angebot für 5 Tage Mosel ins Auge - Hotel in der Nähe von Cochem mit 4 Übernachtung mit Halbpension, ein bisschen Freizeit-Programm und Wanderungsplanung inklusive - es schien mir für eine so spontan gebuchte Reise ohne große Vorplanung perfekt - und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis war für mich okay. Also "BUCHEN" - Anreise Montag. Noch 1 1/2 Tage Zeit für die Vorbereitung, das sollte reichen. Einen passenden Reiseführer hatte ich mir ja im vergangengen Jahr bereits besorgt. 

Montag vormittag machte ich mich dann auf die Reise. Haustür - Haustür lt. Google knapp 580 km - Reisezeit knapp 6 Stunden - alles machbar. Doch schon auf der Strecke von Hamburg nach Hannover staute sich der Verkehr mehrfach. Elbtunnel (der Standart-Stau, den sich niemand so richtig erklären kann - es geht halt in der Mitte des Tunnels einfach wieder bergauf - gib doch einfach Gas!), Baustellen ... es zog sich und ich hatte das Gefühl, überhaupt nicht voran zu kommen. 😕 Erst mit dem Wechsel von der A7 auf die A2 wurde es besser und der Verkehr lief gefühlt etwas entspannter. Und "wie immer" wenn ich diese Strecke fahre, bin ich von der Landschaft rund um Porta Westfalia, Bielefeld etc. angetan und überlege, dass man sich da rund um den Teutoburger Wald vielleicht doch mal etwas genauer anschauen sollte. Aber ein anderes Mal - nicht heute, denn jetzt rief ja die Mosel. 

Also weiter auf der A2 bis zum Kamener Kreuz, dann die A1, die A61 und schließlich die A48 bis Cochem. Beeindruckend finde ich als Nordlicht ja immer schon die großen Brücken, über die man hier im "Süden" die Täler überquert. Klar, wir haben in Hamburg auch reichlich Brücken - aber mit denen wird man dann meist über Wasser und nicht über Land geführt und die sind auch nur selten so hoch. In Cochem führte die Straße dann erstmals an der Mosel entlang und dies blieb auch bis zur Ankunft am Hotel so.  

Als ich das Auto parkte und meinen Motor stoppte, hatte ich 567 km auf dem Tacho und war 6:52 Minuten unterwegs - non stop. Check In, kurze Infos bekommen, was wann wo und dann ab auf's Zimmer. Klein, zweckmäßig, alles da, passte schon.
Jetzt erstmal die Füße vertreten, Beine auslockern und gucken, wo die Mosel ist. Ah, also immer noch auf der anderen Straßenseite - wie ich bei der Anreise bereits eindeutig gesehen hatte, ich war ja an der Mosel entlang gefahren - was für bekloppte Gedankengänge man doch manchmal hat, ich meine, wo sollte sie denn innerhalb von 10 Minuten sonst hin sein? 😆

Trotzem nutze ich die Chance, ein paar (Kilo-)Meter am Ufer entlang zu machen und sowohl die Weinberge als auch den Rest der Gegend zu bestaunen. Es regnet gerade ein wenig - aber wie sagte mein Vater immer so schön: "Das meiste fällt daneben". Nach etwa 3 Kilometern drehte ich dann um und ging durch den Ort zurück. Ein kleines Dorf, viele Ferienwohnungen, Pensionen - nichts dramatisches oder auffallend schönes - aber das bietet sicher die Umgebung, die ich in den nächsten 3 Tagen erkunden werden. 

 
 
Fortsetzung folgt... erstmal essen und schlafen. ;)

Donnerstag, 13. Juli 2023

08./09.07.2023 - Eine Auszeit an der Ostsee wie ein 6'er im Lotto

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. 
(Matthias Claudius im Jahr 1775)
 
Ja, das stimmt, grundsätzlich hat man nach Reisen oder "besonderen" Ereignissen immer viel zu erzählen und zu berichten. Doch diesmal ging es "nur" für 2 Tage zu einem Mädelswochenende nach Heiligenhafen an die Ostsee - was sollten wir da schon besonderes erleben? Angesagt waren quatschen, ausspannen, erholen, nichts tun und Seele baumeln lassen. Es sollte "einfach nur" ein entpanntes Wochenende ohne besondere Highlights werden. Die Betonung liegt hierbei auf dem Wort "eigentlich" 😉

Die Wetterprognose sagte für dieses Wochenende in Hamburg Höchstwerte von 30° und mehr voraus - dazu Wärmegewitter und alles, was sonst noch passieren kann. Für Heiligenhafen waren hingegen entspannte 26° angekündigt und ähnlich wie bei unserem letzten Mädels-Wochenende in Düsseldorf schien sich die alte  Redewendung "Wenn Engel reisen, dann lacht der Himmel" tatsächlich wieder zu bewahrheiten. Also alles richtig gemacht bei der Terminwahl. 😊 Vielleicht sollten wir doch Lotto spielen - mit einem Millionen-Gewinn könnte das nächste Reiseziel dann vielleicht auch "mondäner" und die Dauer der Reise länger ausfallen. 😉 Aber wir sind ja durchaus zufrieden mit dem, was wir haben - und ich schweife ab. Also zurück nach Heiligenhafen (oder nach Holy Habour - wie es "internäschionäl" wohl auch heißt).

Während Berit und Nicola schon am Freitag abend angereist waren, fuhren Yvonne und ich am Samstag morgen hinterher. 
2 Leute, 1 Auto, Gepäck + Decken für 1 Übernachtung, ein paar Getränke und dazu 2 Stand Up Paddling-Boards inkl. Zubehör, die schon einmal den Kofferaum füllten. Gut, dass auch auf der Rückbank noch Platz war. 🙈

Die Anreise lief verhältnismäßig entspannt, Yvonne hatte sich für die Route über die A1 entschieden. Wir kamen gut durch Hamburg und bis auf 2 Staus, die baustellenbedingt waren, kamen wir gut voran.
In Heiligenhafen kamen wir kurz vor halb elf an und hatten uns zum Frühstücken in einer Bäckerei verabredet. Die Schlangen waren lang aber die Stimmung war bei allen Wartenden dennoch entspannt.
Wie Urlaub: Frühstück mit Blick auf den Yachthafen
Nach dem Frühstück ging es weiter in die Wohnung, wo wir Gepäck inkl
 SUPs ausluden und uns 'strandfein' machten. "Schnell" (...hüstel...)  auf dem Parkplatz noch die Boards aufgepumpt und dann an dafür. Das Wetter war perfekt, die Sonne strahlte, es wehte ein leichter Wind und wir konnten die Seele baumeln lassen und zur Abkühlung in die erfrischende Ostsee springen. 

Alles war entspannt - und dann näherte sich eine größere Gruppe Menschen - große Kinder, kleine Kinder, Erwachsene, Männlein, Weiblein... Viel fehlte nicht, dann hätten deren Decken unsere überlappt - und das, obwohl der Strand noch nicht mal voll war. 😵 Nun ja... Strandmuscheln wurden aufgebaut, Klappstühle rausgeholt und es wurde vor allem laut. Und den Lärm machten nicht einmal die Kinder, die recht gechillt spielten und planschten. Der größte Lärmfaktor war der Papa, der in einer Tour nach seiner Tochter rief, so dass der gesamte Strandabschnitt schnell wusste, dass das niedliche Mädchen im rosa Badeanzug auf den Namen Melody hörte. 
Und während wir versuchten, zu dösen, hatte Papa nichts besseres zu tun, als permanent sein Kind zu rufen - dabei tat dieses Kind überhaupt nichts. Es war etwa 10 Meter am Strand entlang gelaufen - weit entfernt vom Wasser und daher drohte nicht einmal ansatzweise Gefahr... doch so ging das in einer Tour weiter. Hurra! Irgendwann war die Familie dann im Wasser und natürlich hatte man Lebensmittel offen in der Strandmuschel liegen lassen - im wahrsten Sinne des Wortes 'gefundenes Fressen' für die Möwen, die hier kreisten. Eine der Möwen nahm Witterung auf und fand schnell den Weg in die Muschel, wo sie sich erfreut den dargebotenen die Lebensmittel widmete.
Hallo? Jemand zu Hause??? Ich möchte mit Ihnen über Vogelfutter reden!
Während wir das durchaus etwas schadenfroh und amüsiert beobachteten, bemerkte Berit allerdings, dass in diesem Zelt noch ein kleines Kind zu schlafen schien. Energisch ging sie auf das Zelt zu, vertrieb die Möwe und sprach den Rest der Reisegruppe an, der in der Muschel nebenan saß. Mit einem Schulterzucken und der Aussage "das Kind gehört zu den anderen" wurde Berit allerdings abgefrühstückt... okay, kann man so machen - ist dann aber auch echt scheiße! 😠

Wir versuchten dann, Familie Meldoy so gut es ging zu ignorieren aber irgendwann wurde es mir zu bunt und ich fragte kurz beim Papa nach, ob ih eigentlich bewusst wäre, dass andere Leute auch zum entspannen und wegen der Ruhe hier am Strand wären. Puh, da hatte ich aber was gesagt... Wie bei einer Platte mit einem Sprung wurden daraufhin alle Kinder immer wieder darauf hingewiesen, dass sie bloß leise sein müssten, um niemanden zu stören. Dabei war der einzige, der störte, dieser Pfeifenkopf. Aber ich scheine solche Menschen wohl wirklich anzuziehen, sorry, Mädels. 😉
 
In weiteren Verlauf des Strandtages versuchten wir uns auf den mitgebrachten Boards im Stand Up Paddeln. Dies wurde aber wegen des Windes und der entsprechend unruhigen Ostsee doch eher ein "Kniend auf dem Board-Paddeln" und liessen es uns doch im Wasser bzw. am Strand gut gehen. Aber ein schönes Fotomotiv boten die Boards dennoch.
Ein Motiv wie gemalt!
 Für den Abend hatte Berit für uns einen Tisch beim Italiener reserviert. Dort kamen wir frisch geduscht, leicht vorgeglüht und pünktlich um 20.00 Uhr an. Wir bekamen einen Tisch und die Speisekarten. Das Restaurant war voll und Berit hatte uns schon vorgewarnt, dass es aufgrund der "internen Service-Hirarchie" manchmal zu etwas längeren Wartezeiten kommen könnte. Dass man uns aber gut 40 Minuten auf alles warten liess und sich nicht einmal für unsere Getränkewünsche interessierte, überraschte uns dennoch. Nach etwa einer Dreiviertelstunde hielten wir dann einen Kellner auf und drängten ihm unsere Bestellung auf. 
Dass dies "just in englisch please" möglich war, war kein Problem. 4 x Aperitif, 1 Flasche Wein, 1 Flasche Wasser. Dazu 1 Vorspeise zum Teilen und 4 Hauptgerichte. Kein großes Ding. Wir sahen, wie der Mitarbeiter zur Kasse ging, die Bestellung eintippte und waren optimistisch, dass jetzt alles seinen Gang nehmen würde. Die Getränke kamen dann auch relativ schnell - und alle gleichzeitig. Der Mitarbeiter war etwas überrascht, dass wir den Wein noch nicht eingeschenkt haben wollten und doch erst den Aperitif genießen wollten.
 Nach dem Aperitif war die Stimmung noch gut - da konnten wir ja auch nicht wissen, dass wir noch "etwas" auf unser Essen warten sollten. 
An den Tischen um uns herum wurde fleissig serviert, wir bestaunten die Vorspeisenplatte, die am Nachbartisch serviert wurde und... warteten. 
Die Gläser wurden leerer, der Aperitif war alle, das Wasser ebenfalls und ... nichts passierte. Der Alkoholpegel stieg und der Hunger wurde größer - sicher war das auch dem Umstand geschuldet, dass wir seit de,m Frühstück nichts mehr gegegessen hatten. Die Mädelsgruppe am Nebentisch hatte dies mitbekommen und reichte uns neben einem Brotkort auch einen übriggebliebenen, unangetasteten Vorspeisesalat - beides sorgte bei uns für Begeisterung und wir machten uns darüber her. 

Gegen 21.20 suchte ich dann die sanitäten Anlagen auf und begegnete "zufällig" dem Inhaber (also dem, der in der Service-Hirarchie ganz oben steht) und bat ihn freundlich, dafür zu sorgen, dass uns doch endlich mal unsere Vorspeise serviert würde. Und eine Flasche Wasser würden wir außerdem gern noch nehmen. Er guckte etwas überrascht, erkundigte sich, an welchem Tisch wir saßen und rief dann die Bruscetta ab. Das ging dann ganz schnell und er servierte persönlich. 
Aber ein ernstgemeintes Wort der Entschuldigung kam ihm dennoch nicht über die Lippen. Wir baten darum, die Hauptgänge auch möglichst schnell zu servieren und dies klappte dann auch. Ich hatten den Eindruck, dass er dann sogar noch etwas stolz war, weil er die Pause zwischen Vorspeise und Hauptgang nicht ausgereizt hatte.🙄
Das Essen war gut und wir waren mittlerweile auch einigermaßen besänftigt. Mir persönlich stellt sich aber auch mit zeitlichem Abstand zu diesen Abend die Frage, warum man also Gastronom so arbeitet? Es war wirklich verhältnismäßig viel Personal da - und dann gibt es nur 1 Person, die Bestellungen annimmt und kassiert? Mir will das nicht nicht den Kopf - denn bei aufmerksamerem Service mit entsprechender Gastansprache, hätten wir sicher noch das ein oder andere Getränk inkl. einer weiteren Flasche Wein bestellt. So entgeht dem Inhaber dieser Umsatz aber und die Gäste gehen außerdem unzufrieden nach Hause. Die Rezessionen bei Google zeigen übrigens, dass ich nicht allein bin mit einer Meinung.

Den angebotenen Digestif auf das Haus namen wir noch mit und machten uns dann nach dem Zahlen auf den Weg an den Strand. Durch die Verzögerungen beim Essen hatten wir den Sonnenuntergang schon fast verpasst und bekamen nur noch das Ende mit. Dennoch war es imposant und sorgte für einige Fotostops auf dem Rückweg.
Sonntag liessen wir es entspannt angehen. Dem erneuten Frühstück bei der Bäckerei Junge folgte ein Spaziergang auf die Seebrücke und dem Rückweg zur Wohnung. Dort machten wir uns wieder strandfein und gingen ans Wasser. Entgegen unserer Befürchtungen suchte uns "Familie Melody" nicht wieder heim und wir konnten einen entspannten Tag am Strand verleben. Der war entsprechend ereignisarm - wenn ich urteilen müsste, würde ich sagen, dass der Besuch der Eisdiele am Nachmittag das aufregende Highlight war. 😅
Nachdem die Vitamin D-Speicher ausreichend aufgefüllt waren und auch der Rest der Haut genug von "Sonne satt" hatte, packten wir unser Zeug zusammen und verließen den Strand. 
An der Wohnung angekommen, packten wir auch den Rest der Taschen, entlüfteten die SUPs, verstauten sie in den Rucksäcken und brachten alles zum Auto. Auf der A1 wurden lange Staus gemeldet und so nahm Yvonne die idyllische Strecken über die Landstraße in Richtung A7, die uns noch einmal deutlich machte, wie schön wir es hier oben in Norddeutschland haben. 
 
Das Paradies ist also gar nicht so weit weg - man muss sich nur die Zeit nehmen.  Danke für ein weiteres entspanntes Auszeit-Wochenende, Mädels! Ich freue schon mich auf's nächste Mal - egal, wohin die Reise geht.