Samstag, 21. Juni 2025

06.-09.06.2025 - Hey Danmark! Hey Naldmose Camping! FC21 auf Tour nach Naldmose

Oh, guckt mal, das letzte HSVH-Auswärtsspiel der Saison ist in Flensburg. 
Ach? Wann denn? 
Am 08.06.2025
 Das ist ja Pfingstsonntag. Da könnte man ja ein langes Fanclub-Wochenende draus machen. 
Klasse Idee. Wir übernehmen den Campingplatz vom Schröder!


So oder ähnlich hatte es sich im vergangenen Jahr abgespielt und genau das führte jetzt dazu, dass sich letztlich 26 21er am Freitag, 06.06.2025 auf den Weg nach Naldmose Strand Camping machten. 

Im Vorfeld gab es für den Verlauf des Wochenendes 2 Varianten, die wir in Betracht zogen: 
a) Das wird ein super Wochenende 😎
b) Wenn es doof läuft, lösen wir uns Dienstag auf 😨

Wir starteten Freitag gg. 12 Uhr in Hamburg, die Autobahn war frei und so kamen wir nach etwa 2 1/2 Stunden Fahrzeit in Dänemark an. Hatten wir in Hamburg bzw. auf dem Weg nach Dänemark teilweise noch Starkregen, begrüßte uns in Naldmose die Sonne. Neben einigen Hütten hatte Stefan uns noch das Naldmosehus organisiert. Das liegt zwar direkt neben dem Campingplatz, gehört aber regulär nicht mit zum Naldmose-Areal. Für uns stellte aber dennoch die nächsten 4 Tage unsere Homebase dar. Wir bezogen also unsere Unterkünfte, schauten uns um und waren begeistert. 

Wow, was für ein schönes Fleckchen Erde!? 

 

Was für Ausblick aus dem "Naldmosehus"?

... und wie passend bitte die Hausnummer??? 😎 

 

Das Naldmosehus hat einen großen, offenen Küchenbereich und bot uns die Möglichkeit, eine lange Tafel für alle Mitreisenden zu stellen - für uns war perfekt. Und für die 4 Tage bzw. die 3 Nächte, die wir vor Ort waren, waren die spartanischen Hochbetten absolut ausreichend. 11 21er hatten hier ihre Schlafstätte, die restlichen FC-Mitglieder waren entweder mit eigenen Wohnmobilen angereist oder in den Hütten bzw. kleinen Ferienhäuschen untergebracht, die zum Campingplatz gehören. Von dort waren es nur wenige Schritte bis zur "zentralen Sammelstelle", an der die ganze Zeit über Tag der offenen Tür und des vollen Kühlschranks herrschte. Nach und nach trudelte die gesamte Reisegruppe ein und natürlich wurde(n) erstmal Flagge(n) gezeigt. 

 

   

Die Sonne schien, der Himmel war blau und wir nutzen das, um uns auf der Terrasse breit zu machen. Dort genossen wir Sonne, Gesellschaft und liessen es uns einfach gut gehen. Die ersten Flaschen Sekt waren schnell geöffnet (und auch geleert) und nicht nur deshalb fühlten wir uns schon nach 2 Stunden Aufenthalt wie im Urlaub. Dennoch wurden die ersten Rufe nach einer 'Zwischenwurst' laut und sorgten dafür, dass der Grill an diesem Wochenende erstmals angeheizt wurde. 

Im Vorfeld waren die "Shopping-Aufgaben" so gut verteilt worden, dass das Proviant auf mehrere Fahrzeuge aufgeteilt werden konnte und wir vor Ort gar nicht mehr unbedingt zum Einkaufen gehen mussten. 
Und auch der Blick in die Kühlschränke zeigte eindeutig: 
Niemand würde an diesem Wochenende verhungern oder verdusten!

 

Der Abend klang entspannt am Grill bzw. in der Küche aus ... 

... und während wir da so zusammen saßen, kam auch kurz unser Namenspatron und Ehrenmitglied Stefan auf einen kurzen Abstecher bei uns vorbei. Wir nutzten die Gelegenheit, ihm neben einem Gastgeschenk auch endlich seine Urkunde zu übergeben, die prompt einen Ehrenplatz im Rezeptionsbereich bekam. Und während Schrödi sich bei uns bedankte, konnte man tatsächlich erstmals an diesem Wochenende die Worte "Wiederholung" und "Tradition" in einem Satz hören... 😉

Am Samstag tauchten alle entspannt und mehr oder weniger ausgeschlafen beim gemeinsamen Frühstück auf. Für den Tag war kein besonderes Programm geplant und so ging quasi jeder seiner Wege: ein paar 21er fuhren nach Sønderborg, andere schauten sich Schlösser in der Umgebung an, wanderten zum Leuchtturm oder nahmen die Fähre nach Fühnen. Dieser Gruppe hatte ich mich angeschlossen, denn für mich ist Boot fahren ja immer ein kleines Stück Urlaub.

Das wir die Abkürzung über den Strand nehmen konnten, war es nur ein kurzer Fußmarsch von unserer Homebase zum Fährhafen. Und auch wenn es heißt "Don't pay the ferryman - until he gets you to the other side" kauften wir die Tickets vor dem Ablegen am Automaten. Auf der Fähre führte unser erster Weg direkt auf das Sonnendeck - Claus und Jan Erik blieben dort erstmal am Wippe-Tier hängen, doch das Wipp-Duell blieb ohne Sieger, die beiden einigten sich auf Unentschieden. 

 

Nache dem Ablegen lauschten wir hochkonzentriert der drei-sprachigen Sicherheitsunterweisung ("bidde keine Tiere auf den Sssssitzbänken ssssstellen!") und ehe wir uns versahen, kamen wir in Fühnen an. Dort gingen wir von Bord und sahen: Nichts! Naja, "nichts" ist vielleicht doch etwas übertrieben, denn natürlich war dort Landschaft zu sehen - aber wir mussten tatsächlich feststellen, dass in der Nähe des Hafens nichts sonderlich Sehenswertes zu entdecken war. Wir machten uns trotzdem erstmal auf die Socken und marschierten im Gänsemarsch die Hauptstraße entlang. Rolf und seine Freunde wären stolz auf uns gewesen, denn wir hielten uns ganz brav an den Song aus seiner Schulweghitparade, den Berit und ich summten bzw. mit den vorhandenen Textfragmenten versahen: 🎵🎵Wo kein Gehweg ist, da geh ich links (da kommen die Autos mir entgegen)🎵🎵 Irgendwann kamen wir an ein Straßenschild, dem wir entnehmen konnten, dass die nächsten Ortschaften 10 bzw. 56 Kilometer entfernt waren ... Nein, das waren nun definitiv keine Entfernungen, die wir zu Fuß zurücklegen wollten. In der näheren Umgebung waren noch 2 Campingplätze, auf denen aber auch keine besonderen Highlights zu entdecken waren - und so beschlossen wir, den Rückweg anzutreten und die nächste Fähre zu nehmen. 

Die erreichten wir auch ganz entspannt und hatten sogar noch Zeit für eine kleine Foto-Session. Wer braucht denn schon Lotta aus der Krachmacher-Straße oder Karlson vom Dach, wenn er auch Jan Erik aus dem Ei haben kann?

Da wir auf der Rückfahrt ein anderes Schiff hatten, als auf der Hinfahrt, war der Weg ans Sonnendeck auch anders. Wir kamen auf dem Weg zunächst im Gastro-Bereich vorbei und wollten uns hier eine Stärkung holen. Lt. Speisekarten-Aushang gab es HotDog und - ehrlich... ein Ausflug nach Dänemark ohne HotDog???? Also orderten Claus und ich HotDogs ... nein, die Umschreibung "Wir versuchten, HotDogs zu ordern" trifft es erstmal besser. Denn irgendwie war die Kommunikation zwischen uns und dem kassierenden Mitarbeiter etwas gestört. Obwohl reichlich Würstchen auf dem Grill lagen, behauptete er, dass es nur noch 1 HotDog geben würde. Ich liess Claus den Vortritt und irgendwie tauchte dann auf wunder-sonderbare Weise doch noch ein weiteres HotDog auf, so dass wir beide eines essen konnten. Warum der Mitarbeiter uns zwischen Zahlung und Zubereitung/Abholung in einen separaten Wartebereich schicken wollte, haben wir nicht verstanden und ehe es zu weiteren Missverständnissen kam, machten wir uns mitsamt des durchschnittlich-guten HotDogs lieber auf den Weg auf das Sonnendeck. 

Doch anders als auf der Fähre, das wir auf der Hinfahrt hatten, gab es hier keine Sitzbänke und keinen bequemen Aufenthaltsbereich. Es gab zwar einige Sitzgelegenheiten auf den Bänken, in denen Schwimmwesten gelagert wurden, aber viel mehr war da auch nicht. Doch wir hatten gar nicht so viel Zeit um uns einen Platz zu suchen, denn ganz plötzlich wurde es spektakulär - wirklich, ich übertreibe nicht! Nach und nach tauchten kamen mehr Crewmitglieder an Deck und zückten ihre Handys. Nanü? Und dann wurde es laut, denn aus dem Nichts tauchte plötzich ein Helikopter auf. Er flog neben der fahrenden Fähre her und es sah tatsächlich aus, als würde er in der Luft stehen. Natürlich gingen einem spontan zig Gedanken duch den Kopf: Notfall? Technischer Defekt? Wir sind doch aber gerade erst losgefahren... Und dann fingen Menschen an, sich auf das Deck der Fähre ab- und wieder aufzuseilen* (*es ist das Gegenteil von Abseilen, also muss es doch aufseilen heißen, oder?!?) Nun hätten wir natürlich unruhig werden können, doch außer uns standen eben auch die Besatzungsmitglieder an Deck, die das Treiben ebenso interessiert wie wir verfolgten und dabei - ebenfalls genau wie wir -  Fotos und Videos machten. Es schien sich also um eine Übung zu handeln und nicht um einen Notfall. Insgesamt 3 Mann seilten sich und einen Rettungskorb bei ohrenbetäubendem Lärm nacheinander ab, während der Pilot die Maschine wirklich stabil neben der fahrenden Fähre in der Luft hielt. Faszinierend! 
 
Wie bereits geschrieben, war es wirklich sehr (sehr!) laut - aber manchmal reichen ein Blick oder eine Geste aus, und genau so war es in diesem Fall auch. Claus schaltete schnell, als wir fast alle zusammen standen und knipste dieses Selfie, dass eindeutig das Prädikat #selfieoftheday verdient hatte. 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir bei einer Challenge für das actionreichste oder ungewöhnlichste Gruppenfoto eines Handball-Fanclubs definitiv weit vorne dabei wären. 😎 
 Irgendwann war dann die "Flugshow" vorbei, alle Mann waren wieder an Bord des Helikopters (aufgeseilt!😁) und winkten den Zuschauenden noch einmal freundlich zu, ehe der Helikopter sich wieder von der Fähre entfernte. Wir bewegten uns dann auch wieder in die Innenräume der Fähre. Natürlich war das Erlebte Thema Nummer eins und als Jan Erik das Selfie bei Instagram hochludt, brach unsere geballt-kreative Musikkompetenz heraus: Von Mission Impossible über Airwolf und Leaving on a Jetplane bis hin zum A-Team waren jede Menge herausragender Vorschläge für die Untermalung dabei. Durchgesetzt hat sich dann aber letztlich das A-Team - und das mit Recht, wie ich finde. 😂
Die Fähre legte an und den kurzen Rückweg zum Naldmodehus erledigten wir mit links. Wir hatten auf jeden Fall was zu erzählen, denn so eine Helikopter-Übung erlebt man ja nun auch nicht jeden Tag aus nächster Nähe.
 
 Im Naldmosehus ging es dann an die Vorbereitungen für das gemeinsame Abendessen. Und...Überraschung: Es wurde gegrillt. Wieder einmal bewährte sich das Motto "Viele Hände, schnelles Ende" und so konnten wir schnell die Tafel decken. Nebenbei lief auf dem Fernseher im Wohnzimmer noch die Dyn-Konferenz der 2. Liga, dann natürlich wollten wir wissen, wer Auf- und Absteiger* ist.  (*Ehrlich: Wenn es Auf- und Abstieg heißt, muss es ganz eindeutig auf- und abseilen heißen!) 
 
Letztlich wussten wir Dank FOM, dass wir neben dem Bergischen HC in der kommenden Saison Minden in der HBL begrüßen dürfen und stellten schon mal fest, dass Minden ja auch nicht so weit von Hamburg entfernt ist. Reiseplanungs-Nachtigall, ick hör Dir trapsen... 😉
 Der Abend verlief fröhlich und bevor sich die Gruppe im und ums Haus herum verteilte, wurde noch das Geschenk der HSVH Nachwuchsmannschaften geöffnet, das uns vor einigen Wochen beim Grillen zusammen mit der Foto-Kollage als Dank für die Unterstützung (u.a. für den Kassendienst und den Tortaler) überreichte wurde. Die Dankeschön-Kiste war reich gefüllt mit vielen, vielen Leckereien: süßes, herzhaftes, alkoholhaltiges - für jeden Geschmack war was dabei. Vielen, vielen Dank noch einmal für diese wunderbare Überraschung, liebe Nachwuchsteams. 
Der weitere Abend nahm dann seinen Lauf - auf die gute, unspektakuläre Weise:  Draussen gab es ein Lagerfeuer inkl. Getränken.
Drinnen gab es gute Gespräche inkl. Getränken. 
Die Gespräche wurden dann kurz vor Mitternacht unterbrochen, denn wir hatten ein Geburtstagskind in unseren Reihen. Und wären in Villariba (aka drinnen) noch auf die Uhr geschaut wurde, wurde in Villabacho (aka draussen) bereits gesungen. Habemus Zeitverschiebung - wenn auch nur um wenige Sekunden. 😂 Beinahe ein Kanon - nicht schön, aber laut und innbrünstig. Hermann war begeistert (und ganz tief in seinem Inneren sicher auch gerührt.) Weil es so schön war, gab es dann noch eine Zugabe "Hermann Löns, es brennt die Heide - Hermann Löns, die Heide brennt..." und dann reichte man den Singenden Getränke und wir stießen gemeinsam auf das Geburtstagskind an + liessen es erneut hochleben. 
 🎵🎵 Happy Birthday, Hermann - wie schön, dass Du geboren bist! 🎵🎵
 
 Der Sonntag begann ähnlich wie der Samstag. Ein 21er nach dem anderen trudelte zum Frühstück ein und letztlich hatten wir eine große gemeinsame Runde, bei der die Sitzordnung ganz anders war also am Vortag. 
Nach dem Frühstück und dem Aufräumen wurde es dann auch Zeit, dass wir uns für den Tagesausflug fertig machten. Um 12 Uhr wollten wir uns an der Rezeption treffen, denn um 12.30 Uhr sollte der Bus nach Flensburg abfahren. 
Wir trafen uns an der Rezeption und warteten auf den Bus, der fast pünktlich kam. Ein wenig Erleichterung war auch dem Bus-Organisator Schrödi anzusehen, der uns gestand, dass er den Bus eigentlich für den falschen Termin bestellt hatte und dem Busunternehmen zum Glück noch rechtzeitig aufgefallen war, dass das Spiel nicht am Samstag sondern erst am Sonntag ausgetragen wird. Glück gehabt. 😉
 
Die Busfahrt von Naldmose zur Flens...Wunderin...Sparkassen...Campus... Moooooment, jetzt hab ich's, natürlich muss es heißen zur GP Joule-Arena dauerte nur eine knappe Stunde und nach einem kurzen Fußmarsch vom Parkplatz zur Halle kamen wir auf dem Lars-Christiansen-Platz an. Die Eintrittskarten hatten wir bereits im Bus verteilt und so konnten wir die Halle entern. Vor der Halle trafen wir dann noch Torben, den HSVH-Hallenmoderator, dem wir im zweiten Versuch kurzfristig sogar noch einen Sitzplatz direkt bei uns im Fanblock vermitteln konnten. 
 
Wir namen unsere Plätze ein und versuchten, uns während des Spiels akustisch gegen die Flensburger Anhängerschaft durchzusetzen, was uns teilweise sogar gelang. Das könnte daran gelegen haben, dass wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrung die zwischenzeitlich-aufkommende Stille in der Halle geschickt zu nutzen wussen, vielleicht aber auch daran, dass unsere Jungs sich nach Kräften wehrten und das Spiel lange offen halten konnten (Spielstand 57. Minute = 36-35), so dass die Fans auf der Flensburger-Stehplatztribüne nicht einfach so in den Feiermodus wechseln konnte. 
Trotz des torreichen Spiels und großem Kampfgeist sollte leider für unsere Jungs nicht zählbares herausspringen, die Partie ging letzlich mit 40-37 verloren. Schade drum, aber tabellarisch hatten wir uns ja eh im Mittelfeld der Tabelle festgesetzt und so den Klassenerhalt schon lange sichergestellt. 
Neben dem Blick auf das Spielfeld hatten wir auch immer ein Auge auf den diversen Live-Tickern um herauszufinden, welche Mannschaft denn nun die Meisterschaft feiern und welches Team absteigen musste. Beide Entscheidungen waren knapp und fielen erst spät. (An dieser Stelle: Glückwunsch nach Berlin und tröstende Worte nach Bietigheim und Potsdam.) 
Im Anschluss an das Spiel fanden in der Halle noch die Verabschiedungen von zahlreichen Flensburger Spielern statt, doch da die Abfahrtszeit unseres Busses näher rückte, machten wir uns auf die Socken, denn wir wollten den Bus ja nicht verpassen und schwänzten die ausgiebigen Verabschiedungen. Stattdessen feierten wir unsere Jungs noch einmal kurz und machten auch auf den Weg aus der Halle. Von den hinter uns stehenden Flensburger Fans nahmen wir aber gern noch das Kompliment mit auf den Weg, dass wir der netteste Fanclub waren, der in dieser Saison im Gäste-Fanblock anzutreffen war. 😎
#IhrFreundlicherFanclub sagt vielen Dank!

 
Zurück ging es nach Naldmose und dort wartete wieder das Abendprogramm auf uns: Wir schmissen den Grill an und hatten gemeinsam einen tollen Abend. Nebenbei lief im TV nochmal die DYN-HBL-Konferenz und der Abend war lang und die Nacht kurz. Aber das war ja auch egal, denn alle hatten Spaß und amüsierten sich. 
 
Am Montag hieß es dann Taschen packen, aufklaren + aufräumen, denn alles hat ein Ende, leider auch das lange Pfingstwochenende und so machten wir uns nach einem abschließenden Frühstück und einigen Aufräumarbeiten auf den Heimweg. Doch bevor sich die Karawane in Gang setzte, musste natürlich noch ein Gruppenfoto mit dem Hausherrn gemacht werden. Zum Glück gelang es uns, Schrödi auf dem Platz aufzuspüren und zur Foto-Session zu bewegen. 
 

 Fazit: 
Nach 4 Tagen Dänemark ist definitiv Variante A eingetreten! 
(Remember: a) Das wird ein super Wochenende 😎)  
Wir hatten 4 wunderbare Tage mit tollen Menschen, viel Spaß, guten Gesprächen, lecker Essen und Trinken und ohne einen Stress oder einen Hauch von Langeweile. Es war wie Urlaub - und schreit nach Wiederholung. 
Und wer weiß, ob es nicht 2026 schon wieder heißt "Ihr freundlicher Fanclub fährt nach Dänemark!" Und ja, es könnte durchaus in irgendeinem Rahmen eine FC21-Tradition werden. 😃
 
Ein dickes Danke schön geht an Meike, die von Hamburg aus alle Fäden in der Hand hatte und alles organisiert hat, was es zu organisieren galt. 
Darüber hinaus ein weiteres dickes Danke an Schrödi & Michaela für die Gastfreundschaft und die Orga des Rahmenprogramms!
 
Vi ses Naldmose!
Farwel Denmark!  
 

 
 
 
*****
 
 






Sag mir, dass Du in Dänemark bist, ohne mir zu sagen, dass Du in Dänemark bist. 😉       


  

Ich danke für die Aufmerksamkeit und summe an dieser Stelle frei nach Bugs Bunny ganz leise: 
 
Das Publikum war heute wieder wundervoll,
Und traurig klingt der Schlussakkord in Moll.
Wir sagen Dankeschön
Und auf Auf Wiedersehen,
Schaun sie mal wieder rein,
Denn etwas Schau muss sein -
Und heißt es Bühne frei,
Dann sind Sie mit dabei,
Die Schau muß weiter gehn, auf Wiedersehen... 
 
😉