Dienstag, 29. Oktober 2019

26.10.2019 Auf zum Pferdeturm: Oldtimer machen Jagd auf die Jäger

Nachdem ich das Spiel gegen die Crocodiles tatsächlich muskelkaterfrei überstanden hatte, stand nur 1 Woche später das nächste Spiel mit den Oltimern des HSV auf dem Spielplan. Wir mussten durften Samstag abend um 20.30 Uhr am legendären Pferdeturm in Hannover gegen die Pferdeturm Hunters antreten. Und da Guido nach seiner Spieldauerdisziplinarstrafe im letzten Spiel für diese Partie gesperrt war, fuhr ich mit dem Wissen nach Hannover, definitiv Eiszeit zu bekommen. 
In meiner mittlerweile 28. Eishockey-Saison (ja, ich habe wirklich seeeeeehr früh angefangen, diesen Sport zu betreiben!) bin ich vor Spielen nicht mehr so richtig nervös. Ja, sicher,es gibt Rituale, die vor dem Spiel definitiv einzuhalten sind - aber ganz richtig ist das Wort Ritual eigentlich nicht. Ich zum Beispiel gucke immer, wie meine Leistung beim letzten Training vor dem Spiel war - und wenn ich zufrieden war, dann muss beim Spiel auf jeden Fall die gleiche Schweisswäsche eingepackt und angezogen werden. Wenn nicht, dann packe ich andere Klamotten ein. Albern? Mag sein - aber ich kann da nicht aus meiner Haut. Irgendwie muss man ja bestätigen, dass Torhüter verrückt sind und eigentlich finde ich diese Marotte noch ganz harmlos. Aber weil ich in dieser Saison bei guten Training sowie beim 1. Spiel bei den Crocos ein uraltes Werbe-Shirt von Bifi unter dem Brustpanzer trug, wurde ich auch in Hannover wieder zum "Ballzauberer". Im zugegebenermaßen doch sehr sehr SEHR unwahrscheinlichen Fall, dass ich mal ein Tor erzielen sollte, könnte ich mir das Shirt sogar über dem Kopf ziehen und mit dem Gesicht von Thomas Müller meinen Treffer bejubeln. Aber das zeige ich Euch dann, wenn es wirklich mal so weit sein sollte... 😂

Wir waren mit kleinem Kader unterwegs, 11 Feldspieler und 1 Goalie. Musste reichen - sollte reichen. Überraschend tauchte in unserer Kabine kurz vor Spielbeginn ein "alter" Bekannter auf: Marcus 'Mopser' Krützfeldt hatte die Bitten von einigen Mitspielern erhört und beschlossen, seine Schlittschuhe für die Oltimer zu schnüren. Was für eine schöne Überraschung! Und es gelang sogar noch, die DEB-Einzelspielerlizenz für Mopser rechtzeitig vor Spielbeginn zu erwerben. 😉

Das Spiel begann und eigentlich war es in weiten Teilen ein Spiel auf ein Tor, nämlich auf das Tor der Hunters. Ich hatte recht ruhige 20 Minuten und konnte fast in aller Ruhe zuschauen, wie meine Mitspieler sich Torchance um Torchance erspielten. Dabei musste ich allerdings auch mit ansehen, dass die Spieler im roten Trikot wieder und wieder am Torwart der Hunters scheiterten. Dabei bot er zwar einige wirklich gute Paraden, andererseits waren allerdings auch einige Schüsse dabei, die ein Torwart dankbar annimmt. Komisch, denn im Training schießen die Jungs selten so platziert auf den Bauch des Goalies.... Ein paar Mal konnten die Hunters sich aber dennoch aus ihrem Drittel befreien und die Scheibe in die Nähe meines Tores bringen - aber auch auf deren Seite sprang nichts zählbares heraus. Mit einem torlosen Unentschieden ging es erstmals in die Kabinen. 

Im 2. Drittel machten wir da weiter, wo wir aufgehört hatten: Wir machten Druck auf das Tor der Hunters und in der 24. Minute wurden wir endlich belohnt, Jule Meyer konnte eine Vorlagen von Sven Meyer (meines Wissens nach übrigens nicht verwandt und nicht verschwägert) endlich das 1:0 erzielen. Puh, das wurde aber auch Zeit! Weiter ging der Sturmlauf - doch in der 27. Minute jubelten erstmal die Hunters. Ein absoluter Sonntagsschuss (ja, ich weiß, es war Samstag, aber anders kann man den Treffer einfach nicht beschreiben!) fand den Weg in mein Tor, die Scheibe schlug genau über der Fanghand zwischen Pfosten und Latte ein. Ich glaube, der Schütze überlegt noch immer, wie genau ihm dieser Schuss gelungen ist und wird von diesem Treffer auch in 50 Jahren noch in blumig ausgeschmückten Erzählungen bei jeder Familienfeier wieder berichten. Okay, das war ein wirklich tolles Tor - aber auch total unverdient. Und genau das dürfte Heiko im Hinterkopf gehabt haben, als er nur 31 Sekunden nach Wiederanpfiff das 2-1 erzielte. Und jetzt schien die Tormaschine ihre Startschwierigkeiten überwunden zu haben, denn jetzt ging es munter weiter: 
28. Minute 1-3 Lars
29. Minute 1-4 Sven 
34. Minute 1-5 Heiko
36. Minute 1-6 Mopser* 

(*Hurra, das nächste Kabinenbier ist gesichert! Wir freuen uns auf die Einsatzskiste)
Kurz vor Drittelende hatte Hannover dann noch zwei gute Chancen aus aussichtsreicher Position direkt vor dem Tor, doch zum Glück wollte ihnen kein Treffer gelingen. Mit Ausnahme dieser beiden Schüsse hatte ich wieder recht wenig zu tun und konnte mir wieder in Ruhe das Spiel anschauen. Wobei dieses "Rumstehen und Zuschauen" echt trügerisch ist, denn obwohl man nicht am Spiel beteiligt ist, muss  man doch konzentriert und aufmerksam dem Spielverlauf folgen, was ich zugegebenermaßen nicht immer ganz leicht finde, weil die Gedanken doch irgendwann abzuschweifen drohen und auf Reisen gehen können. Aber bislang war mir das an diesem Abend doch ganz gut gelungen.

Das letzte Drittel begann und wir hatten weiterhin alles im Griff:
36. Minute 1-7 Martin
 43. Minute 1-8 Jule
47. Minute 1-9 Jule
50. Minute 1-10 Sven
Zwischendurch gab es irgenwann noch einen Penalty für die Hunters und so richtig konnte auch nach dem Spiel keiner nachvollziehen, warum die Schiedsrichter so entschieden hatte. Das war aber auch nicht relevant, denn es gelang dem Schützen nicht, die Scheibe an mir vorbei zu bringen und auch im weiteren Verlauf des Spiels hielt ich meinen Kasten sauber. Es gab noch ein paar Schüsse, aber wie ich fand war nichts wirklich spektakuläres dabei. Spektakel machten dann eher die Schiedsrichter, denen es gelang, in diesem fairen und harmlosen Spiel zwischen der 50. und 55. Minute noch 30 Strafminuten zu verteilen. Warum? Gute Frage... keiner weiß es genau, unfaire, körperliche Auseinandersetzungen gab es auf jeden Fall nicht.
 Auch für uns sollten aber keine weiteren Tore mehr fallen und so konnten wir einen verdienten 10-1-Kantersieg am Pferdeturm feiern.

Apropos feiern: Da entgegen der Tradition in der Landesliga seitens der Heimmannschaft kein Bier für die Gastmannschaft gestellt wurde, konnten wir nicht einmal auf diesen Sieg anstossen. Schade... aber wenigstens gab es vor Antritt der anstrengenden Heimreise noch ein anständiges Winner-Dinner in einem bekannten amerikanischen Spezialitäten-Restaurant. Wenigstens etwas, auch wenn wir auch dort kein Bier bestellten. 😉






















































































































Mittwoch, 23. Oktober 2019

20.10.2019 - Crocos - Oldtimer... auf in den Kampf!

Bevor es Anfang Oktober mit den HSV Frauen in die Saison geht, standen bei den Oltimern (aka HSV Herren 1c) schon die ersten Saisonspiele auf dem Plan. Zunächst mussen wir am Sonntag, 20.10.2019 auswärts bei den Crocodiles 1c in Farmsen antreten. 
Die Spiele der Oldtimer sehe ich in der Regel doch eher entspannt: Rechtzeitig da sein, einen Platz in der Kabine suchen, umziehen, leichtes Aufwärmen auf dem Eis, einen Platz auf der Bank finden, die Mannschaft unterstützen + anfeuern und dann nach Spielende schnell in die Kabine düsen um noch einen Platz unter der warmen Dusche und ein kaltes Bierchen zu bekommen. Ich bin fein damit, wirklich, es ist alles gut so, wie es ist. Ich freue mich, dass ich mittrainieren darf und weiß, dass Guido unumstritten die Nr. 1 im Tor der Mannschaft ist. Passt. 
Auch beim Spiel gegen die Crocos war es so, dass ich beim Aufwärmen ein paar Schüsse bekam und es mir dann mit Spielbeginn auf der Bank bequem machte. Ruppi war vor Ort und managte die Bandentür so dass ich mir ohne Streß das Spiel anschauen konnte. Doch das, was ich zu sehen bekam, gefiel mir nicht wirklich. Die Crocodiles, die ihr Team im Vorfeld dieser Saison komplett umgekrempelt und neu aufstellt hatten, erwischten einen deutlich besseren Start in die Partie und gingen durch zwei schnelle Tore in der 2. bzw. 3. Minute gleich mal in Führung. Uns schwante Böses, denn unser Spiel war langsam, behäbig und ungenau, immer wieder landeten unsere Pässe bei den Gegnern und ermöglichten ihnen weitere Torschüsse. Zum Glück war Guido jetzt besser im Spiel und verhinderte einen höheren Rückstand. In der 13. Minute konnte Sven dann mit einem fulminanten Schlagschuss zum 2-1 verkürzen und auch wenn es mit diesem Spielstand in die 1 . Pause ging, spiegelte dieses Ergebnis nicht den Spielverlauf wieder.
Im 2. Drittel kehrten wir dennoch motiviert auf das  Eis zurück und es war allen bewusst, dass eine deutliche Leistungssteigerung erforderlich war, wenn wir am Ende des Spiels etwas zählbares haben wollten. Doch auch wenn wir jetzt besser im Spiel waren und uns endlich Torchancen erspielen konnten, machten die Crocos die Tore. In der 35. Minute fiel das 3-1 und in der 37. Minute konnten sie das Ergebnis durch einen Penalty sogar auf 4-1 erhöhen. Uff, das hatten wir uns doch ganz anders vorgestellt. Aber immerhin konnte Jule in der 38. Minute noch auf 4-2 verkürzen ehe es in die 2. Pause ging. 
20 Minuten blieben uns noch und allen war klar, dass wir in der Defensive mehr arbeiten, allgemein mehr (und möglichst auch schneller!) laufen und aggressiver nach vorne arbeiten mussten - eigentlich ganz einfach... aber eben nur eigentlich! Tore fielen in den ersten Minuten des Drittels nicht - aber dafür fiel etwas anderes, nämlich ein Crocdiles-Spieler, der in der 45. Minute vor dem Tor von Guido zu Boden ging und ebendort zusammengekrümmt liegen blieb. Die Schiedsrichter berieten sich kurz, kamen zu dem Schuss, einen Stockschlag von Guido gesehen zu haben, belegten ihn mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe und schickten ihn damit direkt zum Duschen. Ich registrierte dies eigentlich eher so am Rand und schaltete erst, als Schiedsrichter Maxim auf mich zu lief und mich aufforderte, mich bereit zu machen. Äh... warte mal, ich war eiskalt und wollte eigentlich doch nur eine warme Dusche... Aber gut, es nützte ja nix. Mütze ab, Kopftuch auf, Helm drüber, Handschuhe an und ab auf's Eis. Aufgeregt war ich nicht, mir war nur kalt. Auf dem Weg zum Tor sagte Lars dann im Vorbeifahren zu mir: "Mach einfach das Spiel Deines Lebens" und ich fand, das klang nach einem wirklich guten Plan - ich hatte ja eh keine andere Wahl. 
Coach Martin nahm noch schnell eine Auszeit, ich dehnte mich ein wenig und dann ging das Spiel weiter - und zwar direkt mit einem 5-minütigen Unterzahlspiel. Ich persönlich mag es ja grundsätzlich, in einem Spiel direkt "was zu tun" zu bekommen - dann ist man im Spiel und kann einschätzen, ob es ein guter (oder vielleicht sogar ein sehr guter Tag 😉) wird. Und genau das war jetzt der Fall, denn die ersten Schüsse kamen direkt nach Wiederanpfiff und ich war schnell im Spiel. Mit etwas Glück konnte ich gleich den ersten Schuss abwehren und war selbst ein wenig überrascht, als ich dem Puck hinterschaute, den ich mit meiner Fanghand in letzter Sekunde dazu gebracht hatte, am Tor vorbei zu rutschen. Und so ging es weiter, denn es gelang uns tatsächlich, die 5-minütige Unterzahl ohne Gegentor zu überstehen und bei mir lief es tatsächlich ganz gut. Ich hielt, was zu halten war, liess wenig Scheiben nach vorne abprallen und vernagelt auch ein klitzekleines bisschen mein Tor. Und auch meine Mitspieler arbeiten für mich mit und liessen weniger Schüsse zu. Doch damit nicht genug. Denn kaum waren wir wieder komplett, konnte Jule mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend auf 4-3 verkürzen. Und während die Crocodiles natürlich auf den nächsten Treffer drängten, wollten wir weiter verkürzen um endgültig zurück ins Spiel zu kommen. In der 57. Minute rächte sich dann leider eine Unaufmerksamkeit als wir im Angriff die Scheibe verloren und dem Gegner so einen Alleingang ermöglichten, der eiskalt genutzt und verwandelt wurde. Neuer Spielstand war also 5-3 - hmpf! Aber so leicht gaben wir nicht auf, noch waren fast 4 Minuten zu spielen und das ist im Eishockey ja fast eine Ewigkeit, da kann noch viel passieren. Und siehe da: In der 58. Minute erzielte Sven das 5-4 und in der 60. Minute konnte Heiko dann tatsächlich den Ausgleich zum 5-5 erzielen. Bäääm - wer hätte das gedacht?!? Einen Punkt hatten wir sicher und über den Zusatzpunkt musste jetzt die Verlängerung entscheiden.
In der Verlängerung (max. 5 Minuten bei Sudden Death-Regelung) ging es jetzt mit 3 gg 3 Feldspielern weiter, was für die deutlich jüngeren Crocodiles eigentlich von Vorteil war. Nur 24 Sekunden nach Beginn der Verlängerung gab es dann noch eine 2-Minuten-Strafe gegen Kai, was bedeutete, dass es auf dem Eis mit 4 gg. 3 Feldspielern weiter ging. Und auch diese Unterzahl-Phase hätten wir fast überstanden, es stand noch eine einzige Sekunde Strafe auf der Uhr als die Scheibe hinter mir einschlug... Verdammt, der Schuss war doch gar nicht unhaltbar gewesen, ich hatte sogar freie Sicht. 😲Aber das 6-5 für die Crocos war dennoch gefallen und damit war das Spiel beendet und entschieden. Der Zusatzpunkt blieb bei den Crocodiles und wir mussten uns mit einem Punkt zufrieden geben. 
Okay, hätte uns nach 5 Spielminuten oder nach dem 1. Drittel jemand gesagt, dass wir einen Punkt mitnehmen, wären wir einverstanden gewesen - aber so war das jetzt doch ein wenig ärgerlich. 
Dennoch waren wir nicht gänzlich unzufrieden und genossen in der Kabine das Feierabendbierchen. 
Ich selbst war natürlich ebenfalls nicht unzufrieden - auch wenn ich vor Spielbeginn überhaupt nicht damit gerechnet hatte, an diesem Abend spielen zu müssen/zu dürfen. Und mit dem Wissen, dass ich wegen der Sperre von Guido im nächsten Spiel auch auf dem Eis stehen werde, genoss ich meinen "Catch of the day". 


Ein paar Fotos gibt es vom Spiel auch, Wolle Lange war vor Ort und hatte seine Kamera dabei. Danke dafür!




Donnerstag, 17. Oktober 2019

17.10.2019 - Die Saison wirft Ihre Schatten voraus und es wird höchste Zeit, mal wieder zu Schreiben...

Puh, hier ist wirklich (viel zu) lange nichts mehr passiert. Das bedeutet natürlich nicht, dass nichts passiert ist - ganz im Gegenteil, langweilig war mir nicht ansatzweise. Eher hat Zeitmangel gepaart mit etwas Unlust und vielleicht auch einem Hauch der berühmt-berüchtigten Schreibblockade an dieser Stelle für Funkstille gesorgt. Natürlich möchte ich da Abhilfe schaffen und Euch auch weiterhin fröhlich auf meinen Weg in den Wahsinn mitnehmen - ob mir das jetzt aber dauerhaft gelingt, wird die Zeit zeigen.

Aber so eine neue Saison ist ja eine gute Gelegenheit, nochmal zu starten bzw. frisch reinzukommen. Und da ich wieder für 2 Mannschaften gemeldet bin, habe ich quasi eine doppelte Chance. Und wenigstens eine davon möchte ich nutzen.

Fangen wir also erstmal den HSV Frauen an: 

Da erwartet uns sicher eine spannende Saison, denn es gab einige Veränderungen im Kader und so genau weiß ohne funktionierende Kristallkugel wohl niemand, wo wir leistungsmäßig stehen werden. Wir müssen Abgänge verkraften und Neueinsteiger integrieren und an den Spielbetrieb heranführen. Glücklicherweise sind mit Berit und Anja zwei "alte" Hasen aus dem Mutterschutz zurück gekommen, die uns sicher weiterhelfen werden. 

Auch die Ligen-Zusammensetzung ist interessant, denn unsere Liga wird ja vom Landeseissport-Verband Niedersachsen organisiert. Da aber Adendorf seine Frauenmannschaft leider u.a. aufgrund von Schwierigkeiten mit der Eishalle zurück gezogen hat, startet jetzt tatsächlich kein einziges Team aus Niedersachsen in der Liga, denn Bremerhaven und 3 Hamburger Mannschaften (neben uns treten noch Altona und Farmsen an) nehmen am Spielbetrieb teil. Da Altona aber genau wie wir seine Trainings- und Spielstätte in Hamburg-Stellingen hat, bedeutet das, dass wir von 12 Saisonspielen 8 Mal in Stellingen spielen und von den verbleibenden Auswärtsspielen immerhin trotzdem noch 2 in Hamburg stattfinden werden. Irgendwie schräg und zum Glück auch sehr zeitsparend - vor allem wenn man sich überlegt, wie oft wir schon nach Weisswasser, Crimmitschau oder Erfurt fahren mussten. Nennen wir es also einfach ausgleichende Gerechtigkeit und freuen uns auf eine Saison voller Stadtderbys. 😉

Spielplan HSV Frauen Saison 2019/20:

Samstag, 02.11.19 / 12.45 / Altona – HSV (Spiel in Stellingen)
Samstag, 23.11.19 / 20.30 / Bremerhaven – HSV
Freitag, 06.12.19 / 19.30 / HSV – Farmsen
(Spiel in Stellingen) 
  Samstag, 21.12.19 / 12.45 / HSV – Altona (Spiel in Stellingen) 
  Sonntag, 22.12.19 / 12.45 / HSV – B'haven (Spiel in Stellingen) 
  Freitag, 24.01.20 / 20.00 / Farmsen – HSV (Spiel in Farmsen)
Sonntag, 09.02.20 / 19.30 / Farmsen – HSV (Spiel in Farmsen)
Sonntag, 16.02.20 / 12.45 / HSV – B'haven
(Spiel in Stellingen) 
  Samstag, 07.03.20 / 12.45 / Altona – HSV (Spiel in Stellingen)
Samstag, 14.03.20 / 18.00 / HSV – Altona
(Spiel in Stellingen) 
  Samstag, 21.03.20 / 20.30 / HSV – Farmsen (Spiel in HH-Stellingen)
Samstag, 28.03.20 / 20.30 / Bremerhaven – HSV 


Kurios geht es aber auch bei den Herren weiter, denn auch bei der 1c-Mannschaft, den HSV Oldtimers, werde ich weiterhin als 2. Torwart auf der Bank zu finden sein.  
Und auch hier wird der Großteil der Spiele in Hamburg statt, denn neben dem HSV sind in der "Landesliga Oldtimer" folgende Teams gemeldet: 
Adendorf 1c, Pferdeturm Hunters 1c (Hannover), Molot (Hamburg), Sailors (Hamburg), Farmsen (Hamburg) und eben der HSV 1c. 
Auch hier tragen dann neben unseren Heimspielen noch Molot und die Sailors ihre Heimspiele in Stellingen aus, so dass wir nur noch nach Adendorf, Hannover und Farmsen fahren müssen - auch hier also eine Saison der kurzen Wege. 

Spielplan HSV Oldtimers Saison 2019/20
Sonntag, 20.10.19 / 19.30 / Farmsen - HSV / Altona – HSV
Samstag, 26.10.19 / 20.30 / Pferdeturm - HSV
Samstag, 16.11.19 / 20.30 / Molot – HSV (Spiel in Stellingen) 
Samstag, 11.01.20 / 20.30 / HSV - Molot (Spiel in Stellingen)
 Samstag, 25.01.20 / 18.00 / HSV - Farmsen (Spiel in Stellingen)
   Sonntag, 25.01.20 / 18.30 / Sailors - HSV (Spiel in Stellingen)
Samstag, 29.02.20 / 20.30 / HSV - Pferdeturm  (Spiel in Stellingen)
Samstag, 07.03.20 / 20.30 / HSV - Sailors (Spiel in Stellingen)
Samstag, 22.03.20 / HSV - Adendorf (Spiel in Stellingen)
noch final nicht terminiert:  Adendorf - HSV 

Schauen wir doch mal, was in der Saison für die beiden Mannschaften so geht.